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Hamburg,

Stromerzeugung aus Sonnenenergie an einem Lärmschutzwall an der Bundesstraße B33 zwischen Markelfingen und Allensbach, Landkreis Konstanz, Baden-Württemberg, Deutschland

Photovoltaik im Aufschwung

Wer durch die Landschaft fährt oder spazieren geht, dem fallen sie auf: Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA), deren Solarpaneele futuristisch im Sonnenlicht glänzen. Derzeit sind in Deutschland auf über 40 000 Hektar Photovoltaik-Freiflächenanlagen installiert – und es sollen noch viel mehr werden. Kurz vor der UN-Klimakonferenz COP29 („United Nations Framework Convention on Climate Change“) im November in Baku (Aserbaidschan) sind sich die Teilnehmer einig, dass bis 2030 der Ausbau Erneuerbarer Energien verdreifacht werden soll. Experten prognostizieren, dass dabei mindestens 80 Prozent auf den Ausbau der Photovoltaik entfallen werden. Und so arbeitet die Bundesregierung mit Hochdruck daran, den Ausbau von Solarenergie hierzulande umzusetzen. 

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Hamburg,

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Bunte Biomasse in zehn Bundesländern etabliert

Biogas spielt für die Energiewende in Deutschland eine wichtige Rolle. Es entsteht bei der Vergärung von Biomasse, die vor allem auf landwirtschaftlichen Flächen produziert wird. Das Pilotprojekt „Bunte Biomasse“ der Veolia Stiftung, des Deutschen Jagdverbands und der Deutschen Wildtier Stiftung fördert noch bis Ende 2024 den Anbau mehrjähriger, ertragreicher Wildpflanzenmischungen zur Biogasgewinnung. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir schon viel erreicht. Jetzt gilt es, noch weitere landwirtschaftliche Betriebe für den Anbau Bunter Biomasse gewinnen.

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Hamburg,

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Für den Schreiadler ist die Energiewende eine Herausforderung

Heute ist Welttag des Artenschutzes. Einer, der ohne Artenschutzmaßnahmen in Deutschland kaum mehr zu finden wäre, ist der Schreiadler. Nur noch 130 Paare gibt es in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, ein einziges Paar brütet noch in Sachsen-Anhalt. In allen anderen Bundesländern ist der scheue Adler, der versteckt im Wald lebt und seine Beute meist am Boden pirschend schlägt, längst ausgestorben. Vor allem die intensive Land- und Forstwirtschaft haben dem Schreiadler in den vergangenen Jahrzehnten zu schaffen gemacht. Immerhin: Verschiedene Artenschutzprojekte haben seinen Bestand auf sehr niedrigem Niveau stabilisiert.

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Foto: Schulte, Andreas Kinser

Kooperationsprojekt Bunte Biomasse zieht positive Jahresbilanz

Das Kooperationsprojekt Bunte Biomasse blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2022. Das Projekt der Veolia Stiftung, des Deutschen Jagdverbandes sowie der Deutschen Wildtier Stiftung konnte seit Projektstart 2019 mit mehr als 170 landwirtschaftlichen Betrieben den Anbau mehrjähriger, ertragreicher Wildpflanzenfelder zur Biomasseproduktion vereinbaren.

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Hamburg/ Osnabrück,

Verzweigter Feldweg im Grünen mit Windrädern im Frühling, Retzstadt, Würzburg, Franken, Bayern, Deutschland, Europa - Bild-ID: 8163565
© imageBROKER.com / Raimund Linke

Klima- und Artenschutz müssen gleichrangig sein

Mehr Tempo bei der Energiewende darf nicht auch das Artensterben beschleunigen Analyse im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung offenbart fachliche und rechtliche Mängel der geplanten Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes .

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Hamburg,

Windenergie und Artenschutz auf Kollisionskurs - Copyright (c) 2017 Pier Martini/Shutterstock

Habecks Klimastrategie bedroht heimische Wildtiere

Die Deutsche Wildtier Stiftung ist grundsätzlich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Aber sie hat auch einen Auftrag – nämlich ihre Stimme für die Wildtiere zu erheben.

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Hamburg,

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Mehrjährige Wildpflanzenkulturen für die Biomasseproduktion – Chancen und Herausforderungen

Die Verhandlungen rund um die Zukunft der Agrarpolitik laufen auf Hochtouren. Es benötigt innovative Anbausysteme, um den hohen Ansprüchen einer zukunftsfähigen Landwirtschaft gerecht zu werden. Mehrjährige, artenreiche Wildpflanzenmischungen bieten die Möglichkeit, Biomasse und Biodiversität auf einer Fläche zu „produzieren“. In einer Onlinetagung wird über die Chancen und Herausforderungen diskutiert. Melden Sie sich direkt an!

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Hamburg,

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Keine Windräder im Thüringer Wald

Im Thüringer Landtag haben sich die Fraktionen parteiübergreifend auf ein Verbot von Windkraftanlagen im Wald geeinigt. Dies ist eine gute Nachricht im Sinne des Naturschutzes.

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Klepelshagen/Hamburg,

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Zugvögel vom Winde verweht?

Auf einer Fläche von insgesamt 251 Hektar in Mecklenburg-Vorpommern soll ein Windpark entstehen. Zwölf Windkrafträder, jedes über 200 Meter hoch, sollen gebaut werden. Dazu könnte auch bald die Friedländer Große Wiese, eine Fläche des Guts Klepelshagen, gehören, wenn ein Teil der Wiese als Windeignungsgebiet ausgewiesen würde. Hier können Sie mehr erfahren und die Stellungnahme der Deutschen Wildtier Stiftung dazu lesen.

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Hamburg,

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Passen Biogas und Biodiversität zusammen?

Biogasanlagen müssen nicht zwangsläufig Mais vergären. Es gibt Alternativen. Die ökologisch wertvollste ist die Nutzung mehrjähriger heimischer Wild- und Kulturpflanzenmischungen.

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